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Mit einem Blog Geld verdienen – wie geht das?

Aktualisiert: 31. Aug. 2023


Mit einem Blog Geld verdienen - was muss ich beachten?


Kann man mit einem Blog Geld verdienen und lohnt es sich, deiner Website ein Blog hinzuzufügen? Immerhin erfordert Bloggen Zeit und Hingabe und der Erfolg kommt meist nicht über Nacht.


Content Marketing lautet das Zauberwort für Bekanntheit und Markenaufbau im Web von heute. Während du mit Copywriting direkt verkaufst, ebnet dir das Content Marketing den Weg dorthin.


Dein Produkt ist genauso gut oder schlecht wie das deiner Konkurrenz. Warum also sollte ich bei dir und nicht bei der Konkurrenz kaufen? Diese Frage zielt auf deine USP ab, deine Unique Selling Proposition. Englisch ist nicht dein Ding? Es handelt sich um dein Alleinstellungsmerkmal.


Nochmals: Warum sollte ich gerade bei dir kaufen? Du musst deiner Zielgruppe triftige Gründe liefern, damit sie am besten nicht nur einmal sondern immer wieder bei dir kauft. Im Idealfall werden deine Kunden zu brennenden Anhängern und promoten deine Produkte aus Überzeugung.


Dein Blog als Content-Marketing-Tool Nr. 1


Ein Blog ist dein wichtigstes Instrument im Content Marketing. Hier kannst du deine Marke, Produkte und Dienstleistungen präsentieren und dich als Experte in deiner Branche positionieren. Mit der Kommentarfunktion gibst du Besuchern die Möglichkeit, mit dir in Kontakt zu treten.


Deine Blogartikel kannst du auf Social Media bewerben und auf allen deinen Kanälen teilen. Sie helfen dir zudem bei deiner Sichtbarkeit im Web. Mit den richtigen Keywords kannst du bei Google weit oben ranken, sodass dich deine Zielgruppe findet.


Wozu regelmäßig Blogartikel schreiben?


Ich mache kein Geheimnis daraus: Einen Blogartikel zu schreiben bedeutet eine Menge Aufwand, besonders wenn du keine Routine darin hast. Du musst dir Gedanken darüber machen, für welche Themen sich deine Zielgruppe interessiert, wo du die beste Expertise hast und was bei Google gut ranken kann.


Einen guten Blogartikel musst du strukturieren, formatieren und mit Bildmaterial versehen. Dann solltest du SEO-Maßnahmen anwenden und ihn möglichst breit teilen, damit deine Zielgruppe ihn auch zu Gesicht bekommt.


Bis du endlich messbare Ergebnisse damit erzielst, können mehrere Wochen vergehen. Ist dein Blog brandneu, verbringst du die ersten Monate ohnehin damit, ihn mit Content zu befüllen. Es ist wie in einer Schwangerschaft: Die ersten neun Monate passiert viel internes Wachstum, bevor das Ergebnis endlich auch äußerlich sichtbar wird.


Was Bloggen mit Bambus gemeinsam hat


Die Anfangszeit eines Blogs ist besonders verzwickt. Du steckst unendlich viel Arbeit, Zeit und Liebe in dein Blog, ohne dass irgendetwas von außen zurückkommt. Du fühlst dich, als hättest du Bambus gepflanzt: Du hegst und pflegst dein zartes Pflänzlein, aber es zeigt keinerlei Veränderungen. In den ersten Jahren bildet Bambus ausschließlich ein starkes Wurzelwerk aus, das auf der Erdoberfläche nicht sichtbar ist. Aber dann, nach ca. fünf Jahren, schießt die Pflanze in die Höhe: Ein Wachstum von 30 bis 50 cm pro Tag ist dann normal.


So verhält es sich auch mit deinem Blog. Bei guter Pflege erreichst du irgendwann den Punkt, an welchem sich deine Mühen deutlich auszahlen. Die große Kunst in unseren Zeiten der sofortigen Bedürfnisbefriedigung ist es, bis dahin auszuhalten.


Für deinen Markenaufbau ist ein Blog jedenfalls die nachhaltigste Strategie, die am längsten währt. Während du TikTok oder Instagram am besten mehrmals täglich oder YouTube täglich mit neuem Inhalt füttern musst, reicht es anfangs, einen guten Blogartikel pro Woche zu schreiben. Später kannst du sogar nur einen pro Monat verfassen, wenn dein Blog etabliert ist.


Zudem hat ein Blogartikel eine Lebenserwartung von mehr als zwei Jahren. Hingegen ist beispielsweise ein Instagram-Beitrag eine Eintagsfliege. In diesen zwei Jahren generiert ein guter Blogartikel konstant organischen Traffic, der neue Menschen in deine Welt holt und deinen Umsatz wachsen lässt.



Ein Blogartikel hat eine Lebensdauer von zwei Jahren. Perfekt, um damit zu verkaufen!


Mit einem Blog Geld verdienen: Struktur ist die halbe Miete!


Eine Struktur ist idealerweise sowohl in deiner Content-Strategie als auch im Aufbau und in der Umsetzung deiner Blogartikel selbst zu erkennen. Die Content-Strategie ist die Basis für einen Blog, den Google liebt.


Dazu überlegst du dir vorab, welche Themen du in welcher Reihenfolge abdeckst. So musst du dich nicht mit der leidigen „Was soll ich bloß heute wieder schreiben“-Frage herumschlagen. Auch wirst du so viel seltener eine Schreibblockade erleben.


Folgende Punkte ergeben bei einem guten Zusammenspiel deinen perfekten Blogartikel:


1. Zielgruppendefinition

2. Keywordrecherche

3. H1-Überschrift

4. URL

5. Fließtext

6. Metabeschreibung


Definiere deine Zielgruppe!


Du möchtest mit Blog Geld verdienen? Mach dir zunächst glasklar bewusst, für wen du schreibst. Wer ist dein Traumkunde? Was hält ihn nachts wach? Welches Problem hat er, das du lösen kannst?


Gib ihm einen Namen und ein Gesicht. Schreibe seine Lebensgeschichte auf und lerne ihn besser kennen als dich selbst. Pinne sein Bild an deinen Schreibtisch und dann hau in die Tasten. Du schreibst exklusiv für deinen Traumkunden und für sonst niemanden!


Recherchiere die richtigen Keywords!


Bevor du deinen ersten Blogartikel schreibst, solltest du deine Buyer Persona im Detail kennen. Das umfasst auch die Sprache, die sie spricht. Welche Wörter gibt sie ein, wenn sie im Netz nach einer Lösung für ihr Problem sucht? Meist handelt es sich dabei nicht um einzelne Wörter, sondern um ganze Sätze, à la:


Warum bloggen?


oder


Warum Blog schreiben?


oder


Was verdienen Blogger?


Mit einem einzelnen Wort schaffst du es nicht, bei Google hochzuranken, da ist die Konkurrenz einfach zu groß. Anders sieht es aus, wenn du Wortkombinationen wie beispielsweise in den oben genannten Fragen in deinem Artikel nutzt.


Bedenke außerdem, was deine Buyer Persona bezweckt, wenn sie auf der Suche nach deiner Problemlösung das Netz durchforstet. In meinem Fall ist sie wahrscheinlich auf der Suche nach jemandem, der ihr erklärt, wie sie mit einem Blog Geld verdienen kann.


Also sucht sie vermutlich auch noch nach Phrasen wie:


auf Blog verkaufen


oder


über Blog verkaufen


oder


mit Blog verkaufen.


Solche Keywords, die aus mehr als einem Wort bestehen, heißen Longtail Keywords. Als Faustregel gilt: Je seltener die Suchanfrage ist, desto besser stehen deine Chancen, es auf die heißbegehrte erste Seite von Google zu schaffen.



Mit seltenen Longtail-Keywords erhöhst du deine Chancen auf die erste Seite der Google-Suchergebnisse.


Der einfachste Weg, an diese Informationen zu kommen, ist Ubersuggest , das Tool von Marketing-Guru Neil Patel. Auch die kostenlose Version bringt dich schon ziemlich weit. Sie gibt dir Auskunft über das Suchvolumen, die Kosten für einen Klick, wenn du bei Google Werbung schaltest und deine bezahlte sowie organische Konkurrenz.


Ein Wort zur bezahlten Werbung…


Wenn du mich fragst, ob du gleich zu Beginn deiner Blogging-Karriere Werbung schalten solltest, so lautet meine klare Antwort: Nein. Warum?


Weil die meisten erfolgreichen Unternehmer in den USA, die es zu millionenschweren Unternehmen gebracht haben, ohne finanzielle Mittel begonnen haben. In einem frühen Stadium Geld für Werbung in ein Unternehmen zu pumpen, geht meist nach hinten los. Es führt dazu, dass du dich weniger anstrengst. Meine Empfehlung: Arbeite zunächst an deiner organischen Sichtbarkeit. Später, wenn du schon gut mit deinem Business verdienst, kannst du ordentlich ins Marketing investieren, um zu skalieren.


Und falls du dich fragst, warum ich hier die erfolgreichen amerikanischen Unternehmer erwähne – in Deutschland gibt es keine nennenswerte Vergleichsgruppe. Die Mehrheit der Deutschen findet ihren Weg ins Unternehmertum, wenn sie in eine entsprechende Familie hineingeboren wurde. Fast der ganze Rest wählt den „sicheren“ Weg eines Angestelltenverhältnisses. Die Amerikaner haben deutlich mehr Lust, etwas auf die Beine zu stellen, als die Deutschen. Daher Gratulation, wenn du zur kleinen Ausnahme unter den Deutschen gehörst!


Der richtige Platz für deine Keywords


Du weißt nun, welche Wörter dir schon bald einen Premiumplatz bei Google bescheren werden. Jetzt gilt es nur noch, sie in deinem Text richtig zu streuen. Wohin gehört dein Keyword?


Es sollte an folgenden Stellen in deinem Blogartikel auftauchen:


· in der H1-Überschrift. Deine Überschrift ist das Erste, was Leser von deinem Artikel sehen – gib ihnen einen Grund, weiterzulesen.

· in mindestens einer H2- und/oder H3-Überschrift. Streue dein Keyword auch in anderen Überschriften, das tut deiner SEO gut. Achte aber auf eine gute Lesbarkeit und setze gerne auch Varianten für dein Keyword ein.

· im Fließtext. Auch hier gilt wieder: Weniger ist mehr. Die Lesbarkeit hat höchste Priorität. Die Zeiten, in denen in einem 1000-Wörter-Beitrag 50-mal das Keyword verwendet wurde, sind zum Glück vorbei. Solche Texte werden mittlerweile von Google abgestraft.

· in der Metabeschreibung deines Beitrags. Die Metabeschreibung ist der kurze Text, den du bei Google unter einem Suchergebnis siehst. Dieser soll den Leser zum Klicken animieren, daher solltest du ihn möglichst ansprechend gestalten.

· in der URL. Am besten nutzt du in der URL deine H1-Überschrift, die du gegebenenfalls etwas kürzt.


SEO – mach dein Blog sexy!


SEO steht für Search Engine Optimization, also die Optimierung deines Artikels für Suchmaschinen wie Google. Die oben genannten Punkte sind bereits Teil deiner SEO, aber du kannst diese noch weiter verfeinern.


Bislang hast du:


· ein Thema gefunden, welches deine Zielgruppe brennend interessiert.

· passende Keywords recherchiert.

· diese hast du in deinen Überschriften, im Fließtext, in der Metabeschreibung und in deiner URL platziert.


Der nächste wichtige Schritt ist die Struktur deines geschriebenen Textes. Eine gute Struktur hilft deinen Lesern. So erkennen sie schnell, ob der Artikel für sie relevant ist. Sie entscheiden dann, ob sie alles lesen oder ob sie ein bestimmter Absatz mehr interessiert. Eine gute Struktur ergibt sich aus:


· Zwischenüberschriften. Nutze spätestens nach 300 Wörtern eine Überschrift. Verwende H2- und H3-Überschriften.

· sinnvollen Absätzen. Halte deine Absätze möglichst kurz. Lange Absätze wirken abschreckend auf deine Leser und sind schlecht für die Übersichtlichkeit.

· auflockernden Elementen. Listen mit Bullet Points geben schnell Auskunft und sind zügig gelesen. Ganze Artikel in Listenform haben automatisch eine gute Struktur und sind auch für Newbies leicht zu erstellen.

· Grafiken. Visualisiere deine Inhalte. Das können richtige Grafiken sein oder du pickst deine wichtigsten Learnings aus dem Artikel und visualisierst sie in einem ansprechenden Bild als Zitate.


Verlinkungen nicht vergessen!


Verlinkungen sind ebenfalls SEO. Einerseits solltest du deine Artikel intern verlinken, am besten mit System. Das bedeutet, dass du vorrangig auf einige Leitartikel in deinem Blog von jedem neuen Artikel aus verlinkst.


Andererseits verlinkst du auch mindestens einmal pro Artikel auf einen externen Trustlink. Das kann etwa eine untermauernde Statistik sein. Oder du verlinkst auf weiterführende Informationen in einem bestimmten Bereich. Verlinkungen wirken sich positiv auf dein Google-Ranking aus.


Wie lang sollte ein Blogartikel sein?


Hier gilt: Lang und ausführlich schlägt kurz und bündig. Aber langweile deine Leser nicht, sonst springen sie ab.


Ein wesentliches Kriterium für eine gute SEO ist die Verweildauer auf einer Seite. Bei einem Artikel, der 3.000 Wörter lang oder länger ist, bleiben die Leser automatisch länger hängen als bei einem 500-Wörter-Artikelchen.


Mit 500 Wörtern gelingt es dir niemals, ein Thema erschöpfend zu erklären und alle Aspekte zu beleuchten. 500 Wörter kratzen an der Oberfläche und bieten maximal eine Einleitung. 3.000 Wörter liefern deinen Lesern hingegen eher einen Mehrwert.


Natürlich ist ein Artikel von 3.000 Wörtern Länge nicht an einem Nachmittag geschrieben. Mit wenig Erfahrung kannst du darauf auch locker eine Woche verwenden – aber die Mühe lohnt sich, versprochen.


Auf die Länge kommt es an!


Ein langer Artikel wirkt auf Anhieb attraktiver als ein kurzer. Deine Seitenbesucher erwarten hier automatisch mehr Qualität als bei einem kurzen Beitrag. In der Regel deckt er ein Thema auch besser ab – siehe oben.


Die meisten Leser überfliegen einen Blogartikel. Dafür eigenen sich längere Artikel besser als kurze. Überschriften, Listen und Bilder fangen die größte Aufmerksamkeit der Leser ein. Nur 20% der Seitenbesucher lesen sich einen Artikel vollständig durch.


Wie lang genau der perfekte Blogartikel sein sollte, hängt von der jeweiligen Branche ab. Schaut man sich verschiedene Statistiken dazu an, so ergibt sich für die meisten Branchen eine Wortzahl von mindestens 2.000. Mit einem hochwertigen Artikel, der zwischen 2.000 und 2.500 Wörtern umfasst, hast du demnach bei Google die besten Chancen auf Erfolg.



Hochwertige Artikel mit 2.000 bis 2.500 Wörtern Länge mag Google am meisten.


Backlinks – der Ritterschlag für deine Blogartikel


Wenn andere Seiten Links zu deinen Inhalten in ihren Content einbetten, so nennt man das Backlinks. Bei Inhalten, auf die häufig extern verlinkt wird, geht Google davon aus, dass diese besonders wertvoll für die Leser sein müssen. Also werden sie mit einem besseren Ranking in den Suchergebnissen bedacht.


Sharing is Caring


Auch häufiges Teilen eines Artikels auf Social Media gilt für Google als Qualitätsmerkmal. Es lohnt sich, deinen Artikel fleißig über deine Social-Media-Kanäle zu teilen und deine Community zum Teilen aufzufordern.


Unterhalte deine Leser!


Du weißt jetzt, dass längere Blogartikel besser performen als kurze und dass du deinen Lesern maximalen Mehrwert bieten solltest. Dennoch bedeutet das keinesfalls, dass du deinen Blogartikel wie eine Masterarbeit aufbaust.


· Schreibe immer für deine Leser und nicht für Google.

· Erkläre komplexe Sachverhalte so einfach wie möglich.

· Gestalte deine Artikel unterhaltsam.

· Passe den Stil deiner Texte deinem Business an.


Wenn du etwas perfekt beherrschen möchtest, musst du es 10.000 Stunden üben. Das gilt auch für das Schreiben. Je mehr du schreibst, desto besser wirst du. Wichtig ist, dass du dir regelmäßig Feedback einholst, weil du sonst nicht weißt, was du falsch machst.


Bitte Freunde und Familie darum, dir Rückmeldung zu deinen Texten zu geben. Lass deine Texte professionell lektorieren. Lerne von den Profis, wie du besser wirst. Es gibt unzählige Bücher und Kurse da draußen, die dir dabei helfen. Oder einfach mein Blog, mit Artikeln wie diesem oder diesem.


Das Auge isst mit.


Menschen sind visuelle Wesen. Social Media hat uns zusätzlich in den letzten Jahren mit einer Flut an Bildern konditioniert. Nutze Bilder in deinen Blogartikeln, um mehr Aufrufe und Shares zu generieren.


Ein wichtiges Detail, wenn du Bilder einsetzt: Google kann den Inhalt deiner Bilder nicht erkennen, aber den Alt-Text dazu lesen. Deshalb solltest du deine Bilder unbedingt mit einem relevanten Alt-Text versehen.


Nutze hochwertige Bilder, die zum Inhalt deines Artikels passen und deine Leser emotional ansprechen. Binde auch Grafiken oder deinen Blogbeitrag als YouTube-Video in deinen Artikel ein.



Anleitung für Blogartikel, die verkaufen


Mit einem Blog verkaufen: Wie bewerbe ich mein Angebot?


Wenn du bis hierher gelesen hast, weißt du, wie du deinen idealen Blogartikel aufbaust, der deine Leser unterhält und den Google an prominenter Stelle in den SERPs ausspielt. Worüber wir noch nicht gesprochen haben, ist, wie du dein Angebot möglichst elegant in deine Artikel einfließen lässt.


Mehrwert liefern – schön und gut, aber davon zahlst du deine Miete nicht. Wenn du deine Blogartikel wie eine aufdringliche Verkaufsshow gestaltest, springen dir die Leser aber auch ab. Eine geniale Möglichkeit, maximalen Mehrwert zu bieten und dennoch dein Produkt an die Kunden zu bringen bietet dir der CTA (Call to Action).


Dein Artikel sollte mindestens einen CTA am Ende enthalten, in welchem du deine Leser zu den nächsten Schritten aufforderst. Das kann beispielsweise die Vereinbarung eines Strategiegesprächs sein, wenn du eine Dienstleistung oder Beratung anbietest.


Nehmen wir an, du verkaufst Sportkleidung und dein Artikel handelt von der richtigen Kleidung für unterschiedliche Wetterverhältnisse. Dann hast du die Möglichkeit, jeweils das passende Kleidungsstück aus deinem Shop für eine bestimmte Witterung an der geeigneten Stelle zu verlinken.


Es ist in Ordnung, dezent auf dein Angebot hinzuweisen. Der Fokus in deinem Blog sollte aber auf Beziehungs- und Vertrauensaufbau liegen, nicht auf dem direkten Verkauf deiner Produkte. Dafür gibt es spezielle Landingpages, auf welchen du deine Leser mit genialem Copywriting in deinen Bann ziehst.


Fazit


Blogartikel sind unverzichtbar im Content Marketing. Du kannst dich damit als Experte und Autorität in deiner Branche positionieren. Blogartikel helfen dir, das Vertrauen deiner Zielgruppe zu gewinnen und auf Google mehr Sichtbarkeit zu erhalten.


Die Erstellung ist zwar aufwendig, aber ein Blogartikel hat mit rund zwei Jahren eine relativ lange Lebensdauer. Je länger er online ist, desto mehr organischen Traffic generiert er für deine Seite.


Am besten performen Blogartikel mit einer Länge von 2.000 bis 2.500 Wörtern. Wichtig ist, dass du deine Artikel auf bestimmte Keywords hin optimierst, die deine Zielgruppe bei Google eingibt, wenn sie nach einer Lösung für ihr Problem sucht.


Achte bei deinen Blogbeiträgen auf eine saubere SEO: Strukturiere deine Artikel übersichtlich und füge Bildmaterial hinzu. Fertige eine attraktive Metabeschreibung an und verteile deine Keywords und ihre Synonyme sauber über deinen gesamten Text hinweg.


Du hast weder Zeit noch Lust, selbst monumentale Blogartikel zu verfassen? Kontaktiere mich, ich übernehme das gerne für dich!





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