Ein Buch stärkt deinen Expertenstatus. Es ist eine Visitenkarte, die du an potenzielle Kunden weitergeben kannst. Es liegt auf deinem Tisch, wenn du dein Unternehmen auf einer Messe präsentierst. Im Idealfall wird es zu einer passiven Einkommensquelle. Und es erfüllt dich mit unglaublichem Stolz, dieses Buch geschrieben zu haben.
Heute zeige ich dir, wie du in nur drei Monaten dein Buch schreibst und wie du mit einem Buch Geld verdienen kannst.
Schreibe ein Buch, dass deine Zielgruppe liebt!
Ob Blog oder Buch – egal, welche Inhalte du mit der Welt teilen möchtest, du musst immer wissen, für wen du schreibst. Kenne deine Zielgruppe besser als dich selbst. Definiere, welches Problem dein Buch für sie löst.
Je präziser du deine Zielgruppe fasst, desto besser. Merke:
Everybody’s darling is everybody’s Depp.
Du möchtest kein Buch schreiben, das die breite Masse anspricht, sondern dich gezielt auf eine kleine Gruppe Menschen konzentrieren, die deine spezifische Lösung für ihr Problem dringend benötigen. Und zu schätzen wissen.
Schnapp dir Zettel und Papier und notiere, welche Eigenschaften deine Zielgruppe besitzt. Etwa:
Frauen zwischen 40 und 50
wollen mit einem eigenen Business voll durchstarten, nachdem die Kinder aus dem Gröbsten heraus sind
möchten lernen, wie man einen Onlineshop mit Shopify aufbaut.
Setze ein klares Ziel fest!
Was soll dein Leser am Ende des Buches können? Wo soll er sich befinden? Du schreibst einen Ratgeber für Frauen, die mit ihrem Online-Business durchstarten wollen. Dann sollten sie am Ende der Lektüre in der Lage sein, einen Onlineshop aufzusetzen, Ware zu beschaffen, Bilder und Texte in ihren Shop einzupflegen, Marketingmaßnahmen zu planen und durchzuführen. Die Logistik sollte ebenso stehen wie ein funktionierendes Retourenmanagement.
Ein Buch ist wie eine Copy im Langformat. Du verkaufst am Ende nicht den Leitfaden zur Erstellung eines Onlineshops. Du verkaufst eine zuverlässige Einkommensquelle, die von überall auf der Welt aus gesteuert werden kann.
Sorge für ein solides Gerüst!
Du hast so viel zu sagen. Desto länger du über dein Thema nachdenkst, umso mehr fällt dir ein. Ohne einen klaren Anfang und ein klares Ende wirst du aber nie fertig. Du verzettelst dich nur. Irgendwann verlierst du den Überblick und die Lust. Die Lösung?
Lege klar fest, wie du dein Buch aufbaust. Sprich: Erstelle eine Gliederung. Dazu überlegst du dir den groben Inhalt deines Buches und wirst schrittweise spezifischer.
Ein Beispiel für das Thema „In 90 Tagen zu deinem ersten Buch“:
1. Zielgruppe definieren
2. Thema eingrenzen
3. Buch schreiben
4. Buch vermarkten
Jetzt bestimmst du für jedes Kapitel die Unterpunkte, z.B.:
1.1 Demografische Merkmale der Zielgruppe bestimmen
1.2 Sozioökonomische Merkmale festlegen
1.3 Die Motivation deiner Zielgruppe herausfinden
1.4 Das Kaufverhalten deiner Zielgruppe analysieren
So arbeitest du dich durch die groben Punkte deiner Gliederung. Am Ende steht die Struktur deines Buches detailliert fest. Stell dir dann vor, dass du dich in einem Gespräch mit deinem Traumkunden befindest. Erkläre ihm, wie er sein Problem am besten löst.
Das bewährte Rezept für Bücher, die gerne gelesen werden
Es gibt diese Bücher, die du einfach verschlingst. Du liest die Nacht durch, ganz egal, was am nächsten Tag auf dich wartet. Und es gibt die anderen. Die, die du spätestens nach dem ersten Kapitel in die Schublade legst und nie wieder herausholst. Außer, um sie im Altpapier zu entsorgen.
Wie kannst auch du ein unterhaltsames Buch schreiben?
Wenn es um Ratgeber geht, lese ich am liebsten amerikanische Bücher. Ich mag den anschaulichen, klaren Aufbau. Es gibt immer eine Geschichte, anhand derer ein Problem veranschaulicht wird. Anschließend liefert der Autor Hintergrundinfos und endet mit einem Learning.
Das unterhält den Leser, hat aber auch einen praktischen weiteren Vorteil: Anhand der Geschichten ist der Inhalt einprägsamer.
Der absolute Pro-Tipp: Mach am Ende eines Kapitels Lust auf das nächste. Das garantiert, dass der Leser dranbleibt und dein Buch bis zum Ende durchliest.
Ist das eine bahnbrechende, neue Strategie?
Nein. Aber sie hat sich bewährt, denn ich finde sie in sämtlichen Bestsellern, die ich verschlinge. Die Leute stehen drauf – also gib ihnen, was sie suchen!
Kapitel für Kapitel
Zunächst hört es sich unglaublich mächtig an: Ein ganzes Buch schreiben! Wo sollst du da bloß anfangen? Sollst du überhaupt anfangen oder überlässt du die Arbeit ChatGPT?
Wenn du ein Low-Content-Produkt erstellen willst, das du für ein bis zwei Euro auf Amazon verhökerst, tut es vielleicht auch ChatGPT. Damit hast du aber nichts getan, was deinen Expertenstatus untermauert. Ein Buch, welches als Zeugnis deiner Kompetenz gelten soll, braucht deinen menschlichen Touch.
Schreibe von deinen Erfahrungen, deinen Erlebnissen, Learnings, der Zusammenarbeit mit deinen Kunden. Überleg dir zunächst die grobe Struktur deines Buches. Gliedere den Inhalt in Kapitel, gib diesen Überschriften und schreibe auf, welches die Kernpunkte jedes einzelnen Kapitels sind.
Nehmen wir an, du hast eine Gliederung von zehn Kapiteln und möchtest dein Buch in drei Monaten fertigstellen. Somit hast du für jedes Kapitel neun Tage Zeit. Nehmen wir zudem an, dass jedes Kapitel durchschnittlich 2.000 Wörter umfasst, dann ergibt das ein Tagesziel von 222 Wörtern. Klingt machbar, oder?
Du kannst entweder konsequent jeden Tag 222 Wörter schreiben. Oder du schreibst an fünf Tagen in der Woche 311 Wörter, dann kannst du dir guten Gewissens ein Wochenende gönnen. Selbst 311 Wörter sind machbar, wenn du über etwas schreibst, womit du dich hervorragend auskennst.
Am Ende des Tages ist es eine Frage der Routine. Integriere das Schreiben als tägliche Routine in deine Abläufe. Schaffe dir ein bestimmtes Setting. Richte deinen Schreibtisch schön ein, stelle dir eine Kanne Tee bereit (oder einen starken Drink, wenn dir das Schreiben dadurch leichter fällt. Stephen King ist beispielsweise immer besoffen, wenn er schreibt.).
Wenn du deinem Schreibprozess einen festen Rahmen gibst, erhöhst du die Chancen, dass du es bis zum Ende durchziehst. Setze dir so kleine Ziele, dass es für dich realistisch ist, sie jeden Tag zu erreichen. Und wenn du im Flow bist und dein Tagesziel erreicht hast, mach weiter, wenn es gerade gut läuft.
Sei wie die Schildkröte, die langsam aber stetig auf ihr Ziel zugeht und nicht wie der Hase, der sprintet, aber irgendwann aufgibt, weil ihm die Puste ausbleibt.
Content-Recycling
Du schreibst regelmäßig Blogartikel? Dann geht es noch schneller mit deinem Buch. In diesem Fall nimmst du am besten deine zehn besten Blogartikel und bereitest sie zu einem Buch auf. Wenn dein ganzes Blog erst zehn Artikel beinhaltet, lässt sich auch daraus ein Buch erstellen. Der Vorteil: Das Grundgerüst ist da und der Inhalt auch. Du musst nur noch alles in eine zusammenhängende Form bringen.
Vielleicht hast du Content aus anderen Quellen vorliegen: Notizen, Protokolle, Erfahrungsberichte deiner Kunden, oder Ähnliches. Auch diese Inhalte kannst du neu aufbereiten und zu einem Buch zusammenführen.
Welche fancy Tools brauche ich als Autor?
Meiner Meinung nach gar keine. Ich habe mein Buch ganz Oldschool in Word geschrieben. Wenn es dann ans Veröffentlichen geht, formatierst du es entsprechend der Vorgaben des Verlags. Ich habe mein Buch beispielsweise bei Tredition veröffentlicht. Es handelt sich dabei um einen Self Publishing Verlag.
Eine Alternative ist BOD. Oder du veröffentlichst dein Buch direkt auf Amazon über KDP. Der Verdienst ist hier besser als bei anderen Selbstverlagen und du kannst dein Buch als E-Book oder gebundene Ausgabe veröffentlichen. Der Vorteil dabei ist, dass du dich dann auf Amazon besser ums Marketing kümmern kannst.
Was du definitiv brauchst, ist ein schönes Cover. Entweder erstellst du dir das selbst, z.B. mit Canva. Oder du engagierst für wenig Geld bei FIVERR einen Profi.
Wie kann ich aber nun mit einem Buch Geld verdienen?
Nach einigen Monaten ernsthafter Arbeit und viel Spaß ist es endlich soweit: Dein Buch erblickt das Licht der Welt. Aber Achtung! Es folgen einige Zahlen, die ernüchternd sind.
In Deutschland werden jährlich mehr als 100.000 Bücher veröffentlicht. Von Sachbüchern werden durchschnittlich jedoch weniger als 300 Exemplare im Jahr verkauft. Dein Buch ist ein Mega Erfolg, wenn du mehr als 10.000 Exemplare verkaufst.
Je verkauftes Buch verdienst du bei einem traditionellen Verlag 50 Cent bis einen Euro. Deshalb habe ich den traditionellen Verlag oben schon gar nicht als Option für die Veröffentlichung genannt. Zudem ist es sehr schwierig, einen traditionellen Verlag zu finden, der dein Buch veröffentlicht. Die Verlage werden von Anfragen überflutet. Wenn du niemanden kennst, der jemanden kennt, der jemanden kennt – kannst du es vergessen.
Ist aber nicht weiter schlimm, denn beim Selbstverlag (Self-Publishing) verdienst du zwischen einem und zehn Euro je verkauftem Buch. Das ist schon deutlich besser. Dennoch verdienst du bei 300 verkauften Büchern im besten Fall 3.000 €.
Lohnt sich ein Buch also gar nicht?
Doch. Aber du musst die Sache anders denken. Es ist sehr schwierig, einen Bestseller zu landen – dennoch nicht unmöglich. Du musst aber gar keinen Bestseller landen, wenn du dein Buch als Instrument nutzt.
Nutze dein Buch als Marketing-Tool für dein Produkt oder deine Dienstleistung.
Mit deinem Buch…
lieferst du deiner Zielgruppe einen Mehrwert. Indem du wertvolle Informationen teilst, gewinnst du neue Kunden, die über das Buch hinaus deine Hilfe in Anspruch nehmen möchten.
festigst du deinen Expertenstatus. Wer ein Buch schreibt, wird in unserer Kultur nach wie vor als Experte für seine Branche angesehen. Und ja, es beeindruckt immer noch die Menschen, wenn sie erfahren, dass du ein Buch geschrieben hast.
erhältst du leichter Medienpräsenz. Als Autor bist du ein Experte und hebst dich dadurch von der Konkurrenz ab. So ist es leichter, zu Expertenrunden oder Speaker-Events geladen zu werden.
wirst du sichtbarer. Ein bisschen Marketing auf Amazon und Google und dein Buch wird den Leuten, die nach deiner Lösung suchen, an prominenter Stelle angezeigt.
Du siehst: Dein Buch generiert nicht direkt Umsatz. Es generiert mehr Aufmerksamkeit und diese führt schließlich zu mehr Umsatz.
Mit einem Buch Geld verdienen: 10 Top-Strategien
1. Physische Produkte verkaufen
Nehmen wir an, du vertreibst über einen Online-Shop Nahrungsergänzungsmittel. In einem Buch über Gesundheit und Fitness beschreibst du, welche Nähr- und Mineralstoffmängel heutzutage in unserer Gesellschaft vorherrschen. Du klärst darüber auf, mit welchen Produkten man dem Mangel entgegenwirken kann. In deinem Online-Shop hast du die richtigen Produkte im Angebot. Aus einem gesundheitsbewussten Leser wird so ein langjähriger Kunde.
2. Info-Produkte verkaufen
Wenn du Info-Produkte wie Online-Kurse anbietest, kannst du mit einem günstigen Buch einen „Book-Funnel“ erstellen. Du bietest auf einer Landing-Page deinen Interessenten ein Buch an, für das sie nur die Versandkosten oder einen niedrigen Preis zahlen müssen (ca. 5 €). Nach dem Kauf erhalten sie Zugang zu weiteren Angeboten oder Kursen von dir.
Du machst dir einen psychologischen Effekt zunutze: Wenn jemand schon einmal etwas bei dir gekauft hat, ist die erste Hürde genommen. Die Wahrscheinlichkeit für weitere Käufe steigt erheblich. Ein Preis wie 5 € ist so günstig, dass ihn die meisten Menschen ohne Zögern zu zahlen bereit sind. Jetzt sind sie in deiner Kunden-Pipeline und du kannst ihnen immer weitere Gelegenheiten bieten, um auf deiner Angebotstreppe emporzusteigen.
3. Dienstleistungen verkaufen
Mit deinem Buch stellst du deine Expertise unter Beweis und jeder Leser erkennt: Du weißt, wovon du sprichst. Naturgemäß sind die Informationen in deinem Buch allgemein gehalten. Du bietest deinen Lesern jedoch an, nach der Lektüre deine individuelle Beratung, dein Coaching oder Consulting zu nutzen. So unterstützt du sie zielgerichtet bei ihren spezifischen Problemen.
4. Software verkaufen
Du hast eine geniale Software entwickelt, die das Leben deiner Kunden erleichtert? Schreib ein Buch darüber! Darin beschreibst du, wie man die Software effizient nutzt und welche Vorteile sie bietet. Im Idealfall hältst du noch einen besonderen Rabatt für deine Leser bereit.
5. Trainings und Workshops verkaufen
Dein Buch gibt den Lesern eine erste Richtung und Lösung für ihr Problem. Du machst ihnen aber klar, dass die richtig guten Ergebnisse und der große Durchbruch erst auf einem Event, bzw. in einem Training kommen.
Ein Beispiel dafür ist „So denken Millionäre“ von T. Harv Eker. In diesem schon sehr hilfreichen Buch bewirbt er immer wieder seine „Millionaire Mind Intense“-Veranstaltungen, die eine Fortführung des Buches darstellen. Natürlich kostet so ein Workshop auch deutlich mehr als das Buch.
6. Communitys vermarkten
Besonders im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung kommt dieses Tool häufig zum Einsatz. Der Autor unterhält eine Community auf Social Media oder auf einer eigenen Plattform. In seinem Buch weist er immer wieder darauf hin, dass du in einer Gruppe Gleichgesinnter bessere Ergebnisse erzielst als allein. Stimmt ja auch.
Durch das Buch holt er seine Leser in seine Community. Entweder kostet die Mitgliedschaft Geld. Oder er nutzt diese Plattform, um dort weitere Produkte, z.B. Einzelcoachings, zu bewerben.
7. Speaker werden
Durch dein Buch positionierst du dich als Experte in deinem Bereich. Es ist deine Eintrittskarte, um bei Events als Speaker eingeladen zu werden. Denn mit deinem Buch beweist du fundierte Fachkenntnisse. Klar, dass man so jemanden gerne zu seinem Thema sprechen lässt.
8. Events vermarkten
Bei dieser Strategie kommt mir sofort Tony Robbins in den Sinn. Seine Bücher sind ein niedrigschwelliger Zugang zu seiner Welt und seinem Mindset. Wer aber das ein oder andere Buch gelesen hat, möchte den Meister unbedingt einmal live erleben.
Gemeinsam eine solch hohe Energie aufbauen, dass man sogar barfuß über glühende Kohlen läuft – Tony Robbins hat’s erfunden. Viele machen es mittlerweile nach. Die Strategie: Dein Buch macht Lust auf mehr. Du beschreibst darin, welch unglaubliche Ergebnisse die Menschen auf deinen Live-Events erzielen.
Diesen Weg kannst du auch andersherum gehen, indem du aus deinen Live-Events ein Buch gestaltest. Aus den Inhalten deines Events erstellst du ein Buch. So können Teilnehmer jederzeit bestimmte Punkte nochmals nachschlagen und vertiefen. Du findest dadurch aber auch neue Teilnehmer, die das Geschriebene live erleben wollen.
9. Das Buch bei Amazon vermarkten
Wenn du dein Buch über KDP von Amazon vertreibst, kannst du dich selbst um das Marketing kümmern. Stellst du dies klug an, kannst du dein Buch zu einem echten Bestseller machen. Zumindest aber kannst du ein stetiges monatliches Einkommen daraus generieren. Als netter Nebeneffekt wächst deine Bekanntheit, wodurch du wiederum neue Kunden anziehst.
10. Deine Abonnenten-Liste vergrößern
Ein kleines E-Book funktioniert hervorragend als Lead Magnet. Heutzutage ist es immer schwieriger, Menschen dazu zu bringen, sich für deinen Newsletter anzumelden. Ein E-Book, das deine Leser im Gegenzug für ihre Kontaktdaten erhalten und das ein dringendes Problem löst, ist ein verlockendes Incentive.
So gibst du dein Buch zwar völlig kostenlos aus der Hand. Allerdings erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass du im Nachgang über deine Mails deine Produkte und Dienstleistungen verkaufst. Besonders, nachdem deine Leser durch dein Buch wissen, wie großartig deine Expertise ist.
Fazit
Mit ein bisschen Struktur und Selbstdisziplin hältst du in wenigen Monaten dein erstes Buch in Händen. Berücksichtige die Tipps in diesem Artikel und deine Leser werden dein Buch lieben. Ein Buch ist ein großartiges Tool, um Geld zu verdienen. Dabei gibt es aber viel mehr Möglichkeiten, als "einfach nur" viele Exemplare zu verkaufen. Gerade als Experte oder Dienstleister kannst du ein eigenes Buch klug als Tool für deine Positionierung einsetzen. In jedem Fall hilft es dir dabei, deinen Expertenstatus auszubauen.
Du benötigst Hilfe beim Schreiben deines Buches? Ich helfe dir gerne dabei!